Konzerte und Kleinkunst

Musik verschiedenster Stile geniessen Sie in der intimen, stimmungsvollen Atmosphäre des Schlosshaldekellers.

Kleine Theater-Ensembles oder Comedy erleben Sie von den besten Plätzen aus. Die Künstler sehen Sie aus nächster Nähe.

Platzreservation erforderlich

Mit Kulturlegi reduzierter Eintrittspreis

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Aktuelle Anlässe

Freitag, 31. Januar 2025, 20.33 Uhr

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Dreimal im Jahr laden Judith Bach und Paul Steinmann eine:n Kleinkünstler:in ein um gemeinsam einen einzigartigen Abend zu gestalten. Alle drei Be­teiligten spielen jeweils einen Teil des Abends solistisch (Musik, Songs, StandUp, Geschichten, Spoken Word, etc) und einen Teil – mehr oder weniger spontan – auch miteinander. Es entsteht ein Kleinkunstabend der besonderen Art:  vielfältig, kreativ und spannend. Und das nicht nur fürs Publikum.

Bereits als Kind, ist Barbara Stehli in kleinen Zirkusmanegen aufgetreten: als Clown. Ein anderes Berufsziel als die Schauspielerei war für sie undenkbar.

Seit nunmehr über 25 Jahren spielt sie in verschiedenen Formationen wie zum Beispiel DuoSenf, Theater Dampf, DuoBarista oder auch im Forumtheater Schweiz . Sie moderiert, improvisiert und trägt dabei ihr Herz auf der Zunge – für kleine und grosse Menschen.

Eintritt CHF 30, Platzreservation erwünscht

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Freitag, 23. Mai 2025, 20.33 Uhr

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Dreimal im Jahr laden Judith Bach und Paul Steinmann eine:n Kleinkünstler:in ein um gemeinsam einen einzigartigen Abend zu gestalten. Alle drei Be­teiligten spielen jeweils einen Teil des Abends solistisch (Musik, Songs, StandUp, Geschichten, Spoken Word, etc) und einen Teil – mehr oder weniger spontan – auch miteinander. Es entsteht ein Kleinkunstabend der besonderen Art:  vielfältig, kreativ und spannend. Und das nicht nur fürs Publikum.

Simon Chen 1972 als Sohn geboren. Aufgewachsen in Fribourg. RS und Uni aus Gewissensgründen abgebrochen. Nach seinem Schauspielstudium in Bern spielt er im Theater in Bielefeld und beim Theater Marie in Aarau. 

Seit 2007 ist Simon Chen selbständiger Slampoet, Spoken-Word-Autor, Moderator und freier Mitarbeiter von Radio SRF (z.B. Zytlupe). An der Sprachgrenze aufgewachsen, lotet er jetzt die Grenzen der Sprache aus und jongliert mit den Lettern, die die Welt bedeuten. Im Herbst 2023 feierte er Premiere mit seinem vierten Soloprogramm Im Anfang war das Wort. 

Eintritt CHF 30, Platzreservation erwünscht

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Freitag, 1. November 2024, 20.33 Uhr

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Dreimal im Jahr laden Judith Bach und Paul Steinmann eine:n Kleinkünstler:in ein um gemeinsam einen einzigartigen Abend zu gestalten. Alle drei Be­teiligten spielen jeweils einen Teil des Abends solistisch (Musik, Songs, StandUp, Geschichten, Spoken Word, etc) und einen Teil – mehr oder weniger spontan – auch miteinander. Es entsteht ein Kleinkunstabend der besonderen Art:  vielfältig, kreativ und spannend. Und das nicht nur fürs Publikum.

Gleich nach seinem Abschluss an der Scuola Teatro Dimitri beginnt Giuseppe Spina Stücke zu spielen, zu produzieren und zu veranstalten. Er hat seither nicht mehr damit aufgehört. 

Seit 2012 ist er Initiant und Co-Leiter der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld. Am 8. März 2024 haben Judith Bach & Giuseppe Spina mit Love Letters von A. R. Gurney in Frauenfeld Premiere gefeiert. Es ist eins der schönsten Theaterstücke über die Liebe. 

Eintritt CHF 30, Platzreservation erwünscht

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Freitag, 22. November 2024, 20.30 Uhr

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Der 70-jährige Sargtischler Jakov lebt mit seiner Frau Maria in einem kleinen Städtchen. Weil nur wenige sterben, geht es den beiden schlecht. Hin und wieder – wenn ein Jude im Orchester fehlt – verdient sich Jakov ein paar Kopeken dazu, indem er als Aushilfe seine Geige spielt. Er ärgert sich ständig über den neben ihm spielenden Flötisten Rothschild, weil bei diesem die lustige Melodie immer traurig klingt …

Die Klezmer Kapelye um den Klarinettisten Franco Mettler spielt jüdische Weisen – fröhlich und melancholisch zugleich. Sie begleitet Jaap Achterbergs Rezitation der meisterhaften Erzählung von Anton Tschechow.

Reservation empfohlen, Eintritt CHF 25

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Dienstag, 31. Dezember 2024, 22.30 Uhr

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Das Leben ist heute. Und vielleicht, aber nur vielleicht, wenn es grad passt, wird das Leben auch morgen noch sein. Aber das entscheid ich dann morgen früh. Denn schon mit 23 habe ich genug für ein ganzes Leben erlebt. Genug, um nicht sicher zu sein, ob man am nächsten Tag noch leben wird, oder leben will. Und doch gibt’s auch verdammt viel Schönes und Lustiges in diesem Leben. Zum Beispiel Katzenvideos.

Warum du morgen noch leben könntest ist eine Reise durch das Leben von Julia Steiner, die mit 6 ihren Vater verloren, mit 14 eine Angststörung entwickelt hat, trotz allem erfolgreiche Slammerin und hippe Lehrerin geworden ist und mit ganz viel Selbstironie davon erzählt, wie sie sich jeden Tag wieder neu fürs Leben entscheidet.

Eintritt CHF 30, Platzreservation erwünscht

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Samstag, 25. Januar 2025, 20.30 Uhr

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In der Musik von Drüdieter findet sich sowohl Altes und Urchiges aus dem Fundus der Schweizer Volksmusik als auch Neues und Unerhörtes. 

Drüdieter grasen musikalisch gern über den Hag. So entstand eine Sammlung aus eigenen Stücken, neugedichteten Cover-Versionen, traditionellen Liedern: Der Sound von den Ufern des Muotasihlssippi.

Dieter Sulzer (Gesang, Maultrommeln, Querflöte), Dieter Ringli (Gitarren, Halszither, Gesang), Dide Marfurt (Halszither, Gitarre), Tobi Zwyer (Tuba, Akkordeon), Andi Hug (Schlagzeug)

Eintritt CHF 30, Platzreservation erwünscht

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Freitag, 21. Februar 2025, 20.30 Uhr

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Die Songs von Bob Dylan können für manche Zuhörende eine Zumutung sein: Die Verse sind wohlgesetzt und gleichwohl fremd, die Melodien einfach und raffiniert zugleich – und Dylans Stimme: Naja, man muss sie mögen lernen.

Der Winterthurer Martin „Mäck“ Gmür hat Lieder des Meisters in Mundart übersetzt, den Rhythmus der Verse und der Musik möglichst nah am Original belassen, den Inhalt so genau wie möglich und so frei wie nötig bearbeitet. Die Band besteht aus der Sängerin Elisabetta Antonelli und den Musikern Pär Näsbom (Geige), Beat Böckli (Bass), Nik Kunz (Perkussion), Urs Baserga (Keyboards), und Lorenz Böckli (Elektro­gitarre). Mäck Gmür singt und spielt akustische Gitarre sowie (wie der Meister himself) Mundharmonika.

Eintritt CHF 30, Platzreservation erwünscht

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Samstag, 25. Januar 2025, 20.30 Uhr

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In der Musik von Drüdieter findet sich sowohl Altes und Urchiges aus dem Fundus der Schweizer Volksmusik als auch Neues und Unerhörtes. 

Drüdieter grasen musikalisch gern über den Hag. So entstand eine Sammlung aus eigenen Stücken, neugedichteten Cover-Versionen, traditionellen Liedern: Der Sound von den Ufern des Muotasihlssippi.

Dieter Sulzer (Gesang, Maultrommeln, Querflöte), Dieter Ringli (Gitarren, Halszither, Gesang), Dide Marfurt (Halszither, Gitarre), Tobi Zwyer (Tuba, Akkordeon), Andi Hug (Schlagzeug)

Eintritt CHF 30, Platzreservation erwünscht

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Samstag, 25. Januar 2025, 20.30 Uhr

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In der Musik von Drüdieter findet sich sowohl Altes und Urchiges aus dem Fundus der Schweizer Volksmusik als auch Neues und Unerhörtes. 

Drüdieter grasen musikalisch gern über den Hag. So entstand eine Sammlung aus eigenen Stücken, neugedichteten Cover-Versionen, traditionellen Liedern: Der Sound von den Ufern des Muotasihlssippi.

Dieter Sulzer (Gesang, Maultrommeln, Querflöte), Dieter Ringli (Gitarren, Halszither, Gesang), Dide Marfurt (Halszither, Gitarre), Tobi Zwyer (Tuba, Akkordeon), Andi Hug (Schlagzeug)

Eintritt CHF 30, Platzreservation erwünscht

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